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1. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 26

1824 - Bonn : Weber
26 wurde die Kriegskunst wissenschaftlich behandelt. Noch immer wurde das Heer in Legionen eingetheilk, deren Einrichtung ssch aber gänzlich verändert hatte. Die Schlachtordnung zerfiel in 3 Theile Meros genannt, jedes Meros in 3 Moiren, die Moiren in Tag ma- len oder Banden von ungleicher Stärke, die Tag- maten in Decurien von 10, und diese in Contu- b ernten von 5 Mann. Das Fußvolk war in einer Leese von 8, die Reiterei von 4 Mann ausgestellt. Die leichten Truppen hießen Cursores (Läufer). Die Seiten deuten die Plagiophylakes (die Seitenbe- wahrer), und zur Umgehung des Feindes waren die Hy perke rasten (Ueberflüglec) bestimmt. Die Legio- nen verloren immer mehr von ihrer ursprünglichen Stärke, und schmolzen bis auf 1500 und 1000 Mann zusammen, so daß zu Justinians Zeiten die, in 132 Legionen bestehende Landmacht nur 150,000 Mann zählte. Der geringste Theil davon waren Eingeborene, deren Stelle, da der kriegerische Geist sich immer mehr unter ihnen verlor, durch auswärtige Soldner ersetzt wurde. Besondere Vorzüge vor dem übrigen Heere ge- noß die Leibwache (Obsekion). welche sich um den Kaiser befand. Die Seemacht war, ob sie gleich bei der Lage und den Hilfsmitteln des Reiches weit bedeu- tender hätte seyn können, dennoch die beste der dama- ligen Zeit. Waffen und Kriegsmaschinen verfertigten die Ostcömer von vorzüglicher Güte, und sie zeichneten sich auch durch neue Erfindungen aus, worunter die des sogenannten "griechischen Feuers von Kallinikus bei weitem die wichtigste war. C. Geschichte des Neupersischen Reiches. Das Neuperfische Reich, welches Ardeschir (Ar- tarerxes l), der Abkömmling Sassans, auf den Trümmern des parthischen gegründet, und das sich un- ter seinen Nachfolgern, den Sassaniden, besonders unter Schapur 1 und Ii, den Römern furchtbar gemacht hatte, erreichte unter Kosru 1, der von den Mor- genländern als das Muster eims vollkommenen Herr- schers dargestellt wird, den höchsten G-pfel seiner Größe

2. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 151

1824 - Bonn : Weber
151 Zwanziger (ton dem ungarischen Worte Hufs, zwanzig), weil von den Einwohnern immer der zwanzigste Mann zu diesem Dienste gestellt werden mußte. Eine verbesserte Einrichtung dekain die Reuterki in Frankreich durch Karl Vii., der, nach Beendigung des englischen Krieges (1445), 15 sogenannte Ordonanz- Compagnien errichtete, die hier die Grundlage des »stehenden Heeres abgaben. Jede dieser Compagnien bestand aus 1 Capitain, 1 Lieutenant, 1 Guidon oder Führer und aus 100 Lanzen z jede Lanze bestand aus dem Rit'er, Gendarme, 3 Schützen, 1 Knappen und 1 Pagen oder Diener. Die zu einer Compagnie gehö- rigen Ritter und Schützen kruaen über ihrem Harnisch einen Waffenrock von einerlei Farbe. Ununterbrochene Wossenübung zu Hause wie im Felde war die Bestim- mung dieser Compagnien, deßhalb dauerten sie auch in Fried,nszeiten fort, wo ste zu 30 bis 40 Mann in die Städte vertheilt und alle Jahre viermal gemustert wurden. Seit der Errichtung dieser Gendarmerie kommt die Lehnsfolge des Adels in Frankreich nur selten vor. Dagegen wurde die Reuterei der Deutschen und Eng- länder, die auf ähnliche Weise wie die französische be- waffnet war, nur durch die Lehnsfolge zusammengebracht. Dasselbe war der Fall mit der zahlreichen und glän- zenden Reuterei Spaniens, die anfangs, nach arabischer Wei^e, blos leicht bewaffnet, mit Pickelhaube, Brust- stück, Schwert und Lanze in das Feld zog, und erst später nach dem Vorbilde englischer und französtscher Soldner die schwere Rüstung annahm. Am schlechtesten war die Reuterei der Italiener beschaffen, welche, als mit dem Untergange der Republiken der kriegerische Geist erlosch, gleich dem dortigen Fußvolk, meistens aus geworbenen Leuten bestand. Gewöhnlich warben Anfüh- rer von Ruf, Condottiere genannt, solche Trup- penffhaaren auf eigne Rechnung, und standen damit jedem bei, der ste bezahlte. Die e Miethstruppen be- standen gewöhnlich aus verlaufenen, nur nach Beute be- gierigen Leuten, die weniger dem Feinde als dem wehr- losen.bürger und Landmann durch ihre Raubsucht fürch- terlich waren. Das Fußvolk wurde erst gegen das Ende des gegenwärtigen Zeitraums, als die Städte die Waf- fen führten, und man in den Kriegen der Echweizee

3. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 150

1824 - Bonn : Weber
150 Anfangs feuerte man die Handröhre wie die Ka- nonen vermittelst einer Lunte ad. Später brachte man an der rechten Seite derselben einen Hahn oder Dra- chen an, in besten oberes Ende die Lunte festgeschraubt wurde, damit sie durch diesen, vermittelst des Drucks einer Feder, auf die Zündpfanne geleitet werden konnte. Dreß war das Lunten'chloß, zu dem noch das »1517 in Nürnberg erfundene Radschloß Hinzukain, wo ein durch Federn in Bewegung gesetztes stählernes Rad aus dem in den Hahn geschraubten Steine Funken riß, und da- durch daß auf die Pfanne geschüttete Pulver anzündete. Um die Mitte des löten Iahrh. erfand Ma la- te sta Fürst von Ri mini, die Mörser und Bom- den. Um diese Zeit kommen auch in Deutschland die ersten Pulvermühlen vor, die in Frankreich eine verbesserte Einrichtung erhielten, wo man zurrst anfing, das Pulver zu körnen. Es verfloß nach der Einführung der Feuergeschühe noch eine geraume Zeit, ehe st« auf die Einrichtung und Bewaffnung der Heere einen wesentlichen Einfluß äußerten; und diese blieben anfangs noch ganz auf dem alten Fuße. Lange noch bestand die Stärke der abend- ländischen Heere, die durch das allgemeine Aufgebvth nur auf die Dauer des Krieges zusammengebracht wur- den , mit Ausnahme der Schweizer, in der Reuterei. Diese wurde vom Adel gebildet, der schwer bewaffnet zu Pferde focht, und seine Lehnsleute als leichtbewaff- nete Reuter oder Fußkämpfer mitbrachte. Einen sol- chen schwer bewaffneten Reuter (Ritter) mit seinem Gefolge nannte man eine Lanze, und diese bestand ge- wohnlich aus 5 bis 6 Mann. Der Ritter erschien mit seinem Roß noch immer von Kopf bis zu den Füßen ge- panzert. Die ihm zur Seite stehenden, leichten Reuter dienten als Schützen zu Pferde, und waren anfangs mit Bogen und Pfeilen, später aber mir der Armbrust bewaffnet, welche zuletzt häufig mit der Muskete ver- tauscht wurde. Da die Schützen diese beim Abfeuern auf einen Stock mit einem Haken legten, so wurden ste Arkebusen oder Hakenschützen genannt. Bei den Deutschen und Schweizern hießen ste wegen ihrer leichteren, geringeren Pferde Ri n g c cpfer d e. In Un- garn nannte man die leichten Reuter Husaren, d. h.

4. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 152

1824 - Bonn : Weber
152 seine Wichtigkeit etngesehen hatte, sorgfältiger cm-gebil- der. Auch hier erwarb sich Karl Vll. von Frankreich großes Verdienst. Er verordnete 1448, daß jedes Kirch. spiel einen Schützen stellen mußte, der wrgen des Kriegsdienstes von Bezahlung der Abgaben befreit war, und deßhalb Freischütze genannt wurde. Die Schaar dieser Freischützen, die sich an Sonn- und Festtagen in den Waffen übten, war nach ihrer Bewaffnung in 4 Klassen eingetheilt, und bestand aus 16000 Mann^ die von 4 Obersten und 48 Hauptleuten befehliget wurden. Für daö trefflichste Fußvolk galten die Schweizer, welche lange Spieße, breite Schwerter, und zuletzt auch Mus- keten führten. Das deutsche Fußvolk war in spatern Zeiten gewöhnlich aus Söldnern zusammengesetzt, und wurde besonders durch den Kaiser Maximilian 1, nach dem Rathe seines Hauptmannes Frundsberg, verbessert Er theilte es, auf eine bisher nicht bekannte Weise, zweckmäßiger in Regimenter, Rotten und Fädn- kein, jede Abtheilung unter einem besonder», Anführer, und bewaffnte es mit einer eigenen von ihm erfunde- nen Lanze, daher diese Fußkämpfer Lanzenknechte genannt wurden Man schätzte sie den Schweizern gleich, und in der Bedienung der Geschütze und der Kunst der Verschanzungen thaten ste es allen damaligen Truppen zuvor. Bei den Deutschen, so wie bei dem Fußvolk der an- dern Abendländer, wurden gegen Ende dieses Zeitraums die Musketen immer häufiger, und Musketiere traten all» mählig an die Stelle der Armbrustschühen. Zn der Schlacht stand die schwere Reuterei anfangs in einem dicht geschlossenen Gliebe, spater stellten ste die Deutschen mehrere Glieder tief, und Franzosen, Bur- gunder und Spanier ahmten diesen Gebrauch bald nach. So lange die Ritte» den Hauptkheil de- Heeres ausmachten, wurde gewöhnlich das Fußvolk zu Besatzungen, oder, leicht bewaffnet, zu kleines, Gefechten gebraucht. Später, als die Pikenirer und Lanzenknechte aufkamen, stellte man diese, a!S schweres Fußvolk auch mehrere Glieder tief; so daß eine Schlachtordnung jener Zeit eine Menge viereckiger Menlchenhaufen bildere Die Schützen, zu- erst mit (Pfeil und Bogen, spater mit der Armbrust und zuletzt mit- der Muskete bewaffnet, eröffneten ge- wöhnlich tie Schlacht, die sich, zumal in frühern Zri°

5. Heimatgeschichte der Rheinprovinz - S. 132

1915 - Bonn : Hanstein
132 war, besetzten die französischen Truppen Bonn, Neuß, Rheinberg und nahmen Kaiserswerth ein. Die bereits 1675 in drei Aufgeboten gebildete bergische Landwehr besetzte Siegburg, Düsseldorf und Bensberg. Siegburg wurde von den Franzosen von Bonn aus erstürmt, und diese setzten sich dort fest. Dem Bergischen Lande legten die Feinde 100 000 Taler Brandschatzung auf. Die allgemeine Plünderung des Landes wurde verhindert durch die Landwehr und die Schützen. Bald sollte die Befreiung kommen. Der brandenburgische General von Schöning schlug die Franzosen bei Ürdingen, vertrieb sie aus Neuß und Siegburg und eroberte Kaiserswerth, während Kurfürst Friedrich Iii.bonn zur Übergabe zwang. Nach dem Feldzuge nahm Friedrich in Cleve und Düsseldorf diehuldigung der rheinischen Herrschaften entgegen. Im Jahre 1690 starb Kurfürst Philipp Wilhelm und ihm folgte sein ihm im Charakter unähnlicher Sohn Johann Wilhelm, der im Munde des niederrheinischen Volkes nicht unbekannte Jan Wellem, der bereits seit 1679 Jülich und Berg verwaltete. Er war wie die meisten Fürsten der damaligen Zeit in französischer Prachtliebe befangen. Trotz seiner kostspieligen Hofhaltung und der dadurch bedingten hohen Abgaben wußte er sich die Gunst seiner Untertanen zu erhalten. Die Stadt Düsseldorf hat ihm viel zu danken. Er legte die Neustadt an, begründete die Gemäldegalerie und berief zahlreiche Künstler in seine Residenz. Johann Wilhelm erbaute auch von 1705/12 das Schloß zu Bensberg, in dem sich seit 1841 eine Kadettenanstalt befindet. Im Spanischenerbfolgekriege trat der Kurfürst Joseph Clemens von Cöln mit seinem Bruder Max Emanuel von Bayern zu Frankreich über. Zu Anfang des Jahres 1701 rückten französische Truppen in das Erzstift Cöln ein. Der Kurfürst Joseph Clemens ließ mehrere Regimenter Reiterei und Fußvolk in Neuß und Kaiserswerth einrücken, La Croix zog mit einer Freischar nach Zons. Kurfürst Johann Wilhelm hatte sich auf die Gefahr vorbereitet: Pfälzische und bergische Truppen hatten schon vorher bei Mülheim befestigte Lager bezogen. Bei Mülheim und Neuß gegenüber ließ Johann Wilhelm zur Sicherung des Rheinüberganges Schanzen aufwerfen, und als er hörte, die Franzosen hätten unter dem General Grafen von Grammont

6. Geschichtsbilder aus dem Rheinlande - S. 9

1904 - Bonn : Hanstein
9 flotte, die allem Anschein nach Drusus ins Leben gerufen hatte, die Uebergänge. Als nach dem Tode des Kaisers Nero die römischen Legionen ihre Macht zu fühlen begannen, und der Kaiser Galba den Vitellius zum Statthalter in Germanien (Köln) ernannt hatte, wählten im Jahre 70 die Legionen diesen zum Kaiser, und nachdem er seinen Gegenkaiser Otho besiegt hatte, war er alleiniger Herrscher. Da er aber eine unwürdige Regierung führte und die Legionen des Morgenlandes Vespasian zum Kaiser ausriefen, drohte ein großer Bürgerkrieg auszubrechen. Diesen Augenblick benutzte der B a ta v e r-herzog Civilis, der von den Römern ungerecht des Hochverrats bezichtigt und gefangen gehalten worden war, dem Abhängigkeitsverhältnis x) seines Volkes ein Ende zu machen. Angeregt zum Freiheitskampfe wurde das Volk der Bataver besonders durch die Priesterin Veleda im Bruktererlande. Civilis vertrieb in Verbindung mit den Gugernern die Römer aus dem Bataverlande, besiegte die römischen Legionen und ihre Flotte und zerstörte, unterstützt von rechtsrheinischen Germanen und gallischen Stämmen, das Lager der römischen Legion in Castra-Vetera. Er eroberte ebenfalls das Lager zu Neuß ; die Treverer und Ubier vereinigten sich mit den Aufständischen und überschwemmten alles Land bis zur Mosel. Da aber wandte sich das Glück. Der römische Feldherr truppen; mit diesen stieg die Stärke der Legion auf 9—10 000 Mann. An der Spitze der Legion stand der L e g a t. Seine Stabsoffiziere waren sechs Tribunen und diesen unterstanden je 10 Centurionen. In der älteren Zeit waren Soldaten und Centurionen unverheiratet. Frauen durften den Lagerraum überhaupt nicht betreten. Die Soldaten erhielten einen reichlichen Sold; beim Thronwechsel fielen ihnen Geschenke zu, und bei ihrer Dienstentlassung nach 25 Jahren erhielten sie eine Prämie und ein Ackergut. Der Standort der Truppen war das Lager. Den Mittelpunkt desselben bildete das Wohnhaus des Legaten; hier befand sich auch das Tribunal, das Heiligtum, in dem die Gottheiten des Lagers verehrt wurden, und die Sparkassen der Soldaten. Als der Staat zur Zeit der Regierung des Septimus Severus (193 — 211) ausser Stande war, den Sold zu zahlen, vergrösserte dieser Herrscher die Naturalbezüge der Truppen, erlaubte ihnen bei Weib und Kind zu wohnen und die Aecker zu bestellen; nur zeitweilig kamen die Truppen zum Dienst ins Lager. Allmählich wurden die Truppen immer mehr aus den Germanen erneuert. J) Die Bataver waren nicht Untertanen der Körner: sie stellten ihnen nur Hülfstruppen, und zwar 1000 Reiter und 9000 Fusssoldaten.
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